„Wie würden Sie entscheiden?“, fragt der Business Development Manager Philip Salge von der Health AG in die Runde. Knapp 40 grüne Karten gehen nach oben, die Teilnehmer sind sich einig. „Das wär‘s“, flüstert eine Zahnärztin ihrer Nachbarin im Konferenzraum des Scandic Hotels am Potsdamer Platz zu. Gefragt hatte Salge die rund 40 Zahnärzte, Praxismanagerinnen und Berater im Saal, wie sie ihren Bedarf nach einer leicht verständlichen Controlling-Software für die eigene Praxis einschätzen, die nach dem Ampelprinzip funktioniert: Grün heißt „Weiter so“, Rot „Achtung, Handlungsbedarf.“
„Wie würden Sie entscheiden?“, fragt der Business Development Manager Philip Salge von der Health AG in die Runde. Knapp 40 grüne Karten gehen nach oben, die Teilnehmer sind sich einig. „Das wär‘s“, flüstert eine Zahnärztin ihrer Nachbarin im Konferenzraum des Scandic Hotels am Potsdamer Platz zu. Gefragt hatte Salge die rund 40 Zahnärzte, Praxismanagerinnen und Berater im Saal, wie sie ihren Bedarf nach einer leicht verständlichen Controlling-Software für die eigene Praxis einschätzen, die nach dem Ampelprinzip funktioniert: Grün heißt „Weiter so“, Rot „Achtung, Handlungsbedarf.“
Szenen wie diese spielten sich beim sechsten Co-Evolution Lab der Health AG Mitte Juni oft ab – wenn auch längst nicht alle Abstimmungen einstimmig ausgingen. Denn die Methode hat Prinzip: Der direkte Austausch von Entwicklern und Praktikern hat in den vergangenen Monaten die Idee und Umsetzung von Hēa - die Vernetzte Praxissteuerung befeuert und das Leitmotto der Co-Evolution mit Leben gefüllt: gemeinsam besser werden.
Hēa soll nicht nur die Digitalisierung in die Zahnarztpraxis bringen und mit Künstlicher Intelligenz ausstatten, sondern den Bedarf großer wie kleiner Einheiten gleichermaßen bedienen. „Mein Eindruck hat sich verfestigt, dass die Health AG die Bedürfnisse von uns Zahnärzten nicht nur ernst nimmt, sondern auch wirklich konkret in Hēa einarbeitet“, sagte Dr. André Kruse, der in Essen eine Praxis führt.
In den 90-minütigen Workshops hatten die Teilnehmer Gelegenheit, ihre Ideen vorzutragen und mit den Entwicklern der Health AG zu synchronisieren. Gerade das eher unkonventionelle Thema „Psychodynamik der Co-Evolution“ unter Leitung der Hamburger Markenstrategieberaterin Dr. Cordula Krüger brachte zu Tage, aus welcher Motivation heraus Zahnärzte und Praxismitarbeiter bereit sind, Teil der Co-Evolution zu werden: Sie wollen mit Hilfe einer intelligent vernetzten Lösung mehr Unabhängigkeit von den administrativen Pflichten des Alltags gewinnen und mehr Zeit in ihre persönliche Weiterentwicklung investieren.